Alle Zellen produzieren Energie in Form von Frequenzen, also Schwingungen. Daher hat jedes Gewebe eine unverwechselbare Information.

Gestörtes Gewebe durch Entzündungen, Toxine, Übersäuerungen, Viren, Bakterien sowie Emotionen zeigt schwere Magnetfeldverzerrungen mit massiven Informationsdefiziten und damit weiteren Zellstörungen. Damit treten Krankheitssymptome und Schmerzen auf.

Wenn wir nun die spezifische Frequenz- also Information von außen auf gestörtes Gewebe zuführen, die vergleichbar eines elektronischen Autoschlüssels angesehen werden kann, so wird dort eine Reaktion an den gestörten Zellen gestartet. Nur so kann aus Reaktionsstarre — Regeneration werden. Über die Effekte von elektromagnetischen Wellen (EMF) gibt es mehr als 40000 Publikationen. Die Fachwelt vertraut Diagnosegeräten wie MRT, CT, Funktionelle Magnetresonanztherapie, die mittels elektromagnetischer Strahlung von außen diagnostizieren. Diese kann aber genauso zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden, wie bei der Ondamedtherapie. Hier werden gepulste elektromagnetische Felder mit geringer, vom Patienten nicht wahrnehmbarer Intensität von 0,1-32.000 Hz eingesetzt. Durch diese nun fließenden, starken Magnetfelder, die schmerzfrei mittels Applikatoren in das gestörte Gewebe eingebracht werden, erfolgt in der Tiefe eine Gewebevibration sowie eine Anregung der Mikromagneten = Elektronenspin in den Zellen. Die H-Ionen werden in Schwingung versetzt durch das Ein- und Ausschalten der resonanten Heilschwingung von außen. Die Reparation kann starten.